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Acanthurus leucosternon (Acanthurus leucosternon)

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HerkunftOstafrika bis Andamanen, Indonesien
FutterPflanzenfresser
Schwierigkeit-
Zuchtunbekannt
VermehrungGelege an Hartsubstrat abgelegt
Wasserregionmitten
pH-Wert-
Temperatur-
°dGH-
Endgröße55 cm
MW49 M € 72,46

inkl. ges. MwSt. 19 %, zzgl. Versandkosten

Synonyme: Acanthurus delisiani, Acanthurus delisianus, Acanthurus leucosternum, Heptaus leucosternon, Rhombotides leucosternon

Der Weißkehl-Doktorfisch kommt im Indischen Ozean von der Westküste Kenias bis Südafrika, an den Küsten der Malediven und Seychelen bis nach Indonesien vor. Er hält sich vor allem im Flachwasser rund um Korallenriffe auf. Sein Körper ist seitlich abgeflacht mit einem eigenständigen Maul. Die Körperseiten sind lauchtend blau, die Rückenflosse dagegen gelb. Auch die Schwanzwurzel zeigt eine gelbe Färbung. Afterflosse, Schwanzflosse und Brustflossen sind bläulich getönt. Der Kopf ist schwarz und hat einen weißen Kehlfleck, der bei Erregung heller wird.

Diese Doktorfische ernähren sich von Fadenalgen, wobei sie Fressschwärme bilden. Dieses Verhalten erlaubt ihnen, sich Nahrungsgründe zugänglich zu machen, in denen sie als Einzelfische gegenüber aggressiveren Nahrungskonkurrenten unterlegen wären und von diesen verjagt würden. Wenn genug Nahrung vorhanden ist, werden die Fressschwärme dagegen nicht ausgebildet.

Der Weißkehl-Doktorfisch gehört zu krankheitsanfälligen und schwierig einzugewöhnenden Fischen. Außerdem verhält er sich aggressiv gegenüber anderen Doktorfischarten. Man sollte immer eine UV-Anlage am Laufen haben und das Wasser muss die besten Voraussetzungen liefern.

Futter: Algen, Artemia, Flockenfutter, große Sorten von Frostfutter, Krill, Löwenzahn, Mysis, Noti-Algen, Salat

Temperatur: 23 bis 27 °C

Beckengröße: 1200 Liter

Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer bestimmt