Vorkommen: endemisch im Tanganjikasee, Afrika
Geschlechterunterscheidung: Ausgewachsene Männchen haben einen mehr oder weniger stark ausgeprägten Stirnbuckel und sind meistens größer. Der schwarze Fleck in der Rückenflosse ist beim Männchen tiefschwarz und scharf begrenzt, beim Weibchen ist er dagegen immer verschwommen.
Der Maskenbuntbarsch ist ein revierbildender Fisch, der sich meistens ruhig verhält und auch pflanzenfreundlich ist.
Haltungsbedingungen:
- Felsenaufbauten mit vielen Spalten und Höhlen
- Bepflanzung mit hartblättrigen Arten
Vergesellschaftung mit anderen Fischarten: Julidochromis, Lamprologus, Petrochromis, Telmatochromis, Tropheus. Der Maskenbuntbarsch kann auch in einem großen Gesellschaftsbecken gehalten werden.
Futter: Lebend- und Frostfutter (Daphnien, Cyclops, Mysis), Flockenfutter
Beckenlänge: 60 cm