Die Aquamarin-Regenbogenfische kommen im Kutubusee im Kikori-Becken im südlichen Hochland von Neuguinea vor, deshalb nennt man sie im Deutschen auch Kutubu-Regenbogenfische.
Geschlechterunterscheidung: Die Männchen sind farbenprächtiger, als erwachsen haben sie etwas länger ausgezogene und dunklere Flossen. Die Weibchen sind schlichter.
Es handelt sich um friedliche Schwarmfische, die viel freien Schwimmraum brauchen, das Becken muss deshalb recht groß sein. Werden die Regenbogenfische in einem zu kleinen Becken gehalten, färben sie sich nicht so prächtig.
Fortpflanzung: Die Aquamarin-Regenbogenfische sind Haftlaicher. Die Fische laichen über Pflanzen ab. Die Jungfische schlüpfen aus den Eiern nach ca. sechs Tagen. Interessant ist, dass sie schon ab etwa 3 cm Länge Farbe zeigen.
Futter: Gefressen wird sowohl Trockenfutter als auch Frost- und Lebendfutter aller Art, die Regenbogenfische sind Allesfresser. Ein pflanzlicher Nahrungsanteil sollte nicht fehlen. Die Fische darf man nicht überfüttern.
Beckenlänge: 100 cm