Synonyme: Brachydanio choprai, Danio choprae
Der Rubinbärbling (auch Glühlichtbärbling oder Schlangenhautbärbling genannt) kommt in Myanmar vor.
Geschlechterunterscheidung: Die Weibchen sind etwas fülliger als die Männchen.
In weichem, saurem bis mittelhartem, leicht alkalischem Wasser ist dieser Bärbling im Aquarium leicht zu halten. Innerhalb eines Schwarms ist das dominierende Männchen deutlich farbenprächtiger als die übrigen Männchen. Wenn die Fische gut gefüttert werden, laichen sie regelmäßig alle zehn Tage.
Fortpflanzung: Die Fische laichen meistens in feingliedrigen Pflanzen. Das Gelege ist klein, es umfasst bis zu 50 Eiern. Die Larven schlüpfen nach drei Tagen und nach weiteren vier Tagen schwimmen sie frei.