Synonyme: Chromis rivulatus, Acara aequinoctialis, Acara rivulata
Der Goldsaum-Buntbarsch kommt in Südamerika vor, und zwar im westlichen Ekuador und in Mittelperu.
Geschlechterunterscheidung: Die Männchen sind etwas dunkler gefärbt als die Weibchen, meistens sind sie auch größer und mit dem Alter bekommen sie einen Buckelkopf.
Es sind revierbildende, paarweise lebende Buntbarsche. Da sie sehr unverträglich sind, sollte man sie nur mit anderen wehrhaften Arten vergesellschaften. Allerdings verhalten sich nicht alle Exemplare so unverträglich. Als Substrat eignet sich grober Sand oder Kies. Viele Steine und Wurzeln, die den Fischen Versteckmöglichkeiten bieten, dürfen nicht fehlen. Das Becken kann mit harten Pflanzen dekoriert werden.
Fortpflanzung: Es handelt sich um Offenbrüter, die auf Steinen oder an Wurzeln laichen. Die Jungfische schlüpfen aus den Eiern nach drei oder vier Tagen und schwimmen am elften Tag nach dem Ablaichen frei. Die Eltern kümmern sich um die Brut zuerst nur schwach, aber bei späteren Bruten dagegen sehr intensiv.
Futter: Die Fische fressen Lebendfutter aller Art, Frostfutter sowie Flocken.
Beckenlänge: 100 cm