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Phractocephalus hemiliopterus var. (Rotflossen-Antennenwels)

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Herkunftunbekannt
FutterFleischfresser
Schwierigkeitfür sehr erfahrene Aquarianer
Zucht-
Vermehrung-
Wasserregionunten
pH-Wert6,0 - 7,5
Temperatur24 - 27 °C
°dGH0 - 15
Endgröße120 cm
K344 3,5 - 5 cm € 10,36
K345 8 - 10 cm € 68,40

inkl. ges. MwSt. 19 %, zzgl. Versandkosten

Synonyme: Silurus hemiliopterus, Phractocephalus bicolor, Pirarara bicolor

Der Rotflossen-Antennenwels kommt in Südamerika vor. Man kann ihn nur mit großen Cichliden oder anderen Welsen vergesellschaften, weil er sehr räuberisch ist. Mit dem zunehmenden Alter wird er immer mehr bewegungsfreudig, meistens lauert er fast bewegungslos auf Beute. Wegen seiner Größe braucht er ein riesiges Becken mit viel Platz. Als Versteck dient ihm eine große Höhle. Torffilterung und weiches, leicht saueres Wasser sind notwendig. Das Becken kann nur mit großen, kräftigen und harten Pflanzen dekoriert werden, kleinere Pflanzen werden bald vernichtet. Die rotgefärbte Schwanzflosse sondert ein Sekret ab, welches beim Anfassen die Hände intensiv rot färbt.

Fortpflanzung: Die Vermehrung ist im Becken nicht möglich. Bei den in Zoohandlungen angeboteten Rotflossen-Antennenwelsen handelt es sich um Importtiere.

Futter: Der Rotflossen-Antennenwels frisst lebende oder gefrorene Fische. Er darf nicht überfüttert werden.

Beckenlänge: 200 cm