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Ocadia sinensis (Chinesische Streifenschildkröte)

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Herkunftunbekannt
Futterunbekannt
Schwierigkeit-
Zucht-
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Wasserregion-
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Temperatur-
°dGH-
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9068 baby € 22,98

inkl. ges. MwSt. 19 %, zzgl. Versandkosten

Vorkommen: Taiwan, Südchina, Laos und Vietnam

Die Chinesische Streifenschildkröte wurde im Jahre 1834 von dem britischen Zoologen John Edward Gray erstbeschrieben. In ihrem Verbreitungsgebiet ist sie vom Aussterben bedroht - die Schuld daran tragen solche Faktoren wie kommerzielle Nutzung und Lebensraumzerstörung. In China und Vietnam wird sie auf den sog. Schildkrötenfarmen zum Verzehr, für die Verwendung in der traditionellen chinesischen Medizin und auch für den Haustierhandel gezüchtet. In der Natur bevorzugt diese Schildkröte stehende oder sehr langsam fließende Gewässer im Tiefland - man findet sie in Teichen, Tümpeln, Bächern, aber auch in in überschwemmten Reisfeldern und Gräben.

Geschlechterunterscheidung: Die Weibchen haben einen deutlich kürzeren Schwanz als die Männchen und ihre Kloake befindet sich noch innerhalb des äußeren Panzerrandes, währenddessen bei den Männchen ist sie außerhalb zu finden.

Erreichbare Größe: Panzerlänge von bis zu 27 cm, die Männchen bleiben jedoch viel kleiner (max. 20 cm)

Haltungsbedingungen:

  • sehr hoher Wasserstand, denn die Streifenschildkröten sind sehr gute Schwimmer
  • regelmäßiger Wasserwechsel (jede zwei Wochen mindestens die Hälfte des Wassers)
  • gute Filterung (ein leistungsfähiger Außenfilter ist notwendig)
  • ein Landteil ist notwendig
  • Kies oder Sand als Bodensubstrat
  • ein Sonnenplatz auf dem Landteil ist ein Muss (Beleuchtung mit einer Halogenmetalldampflampe mit der Temperatur unter der Lampe von 40 bis 45 °C)

Futter: Es handelt sich um Allesfresser, die Zusammensetzung von Futter hängt jedoch vom Geschlecht ab. Die Weibchen brauchen wesentlich mehr pflanzlichen Futteranteil als die Männchen, ca. 90 %. Bei den Männchen sind es dagegen nur 40 bis 50 %. Die Streifenschildkröten fressen Wasserpflanzen, Salat, Wildkräuter, getrocknete Futtertiere, Frost- und Lebendfutter. Auch spezielles Granulatfutter kann man verfüttern. Geriebene Möhre einmal wöchentlich sorgt für die Zufuhr von Vitamin A, mit einem im Becken schwimmenden Sepia-Schulp vermeidet man den Kalziummangel.

Beckenlänge: mindestens 120 cm für Männchen, 160 cm für Weibchen

Bewertung

16. 10. 2024, Susanne Braun 5*

Vor 6 Monaten habe ich 3 sehr schöne, gesunde und agile Schildkröten bekommen. Sie wachsen sehr gut, fressen und schwimmen herum. Sehr zu empfehlen, gerne wieder.